photo paul a uebele
mein hintergrund
ich habe mich in diese zeit und an diesem ort inkarniert, um aus der albtraumhaften kollektivhypnose aufzuwachen, meine seelenessenz zu integrieren, die liebe zum selbst zu realisieren und als pionier der neuen energie womöglich auch andere menschen daran zu erinnern, dass alles überall in bester ordnung ist und dass es nun an der zeit ist, uralte programmierungen loszulassen. der in illusion und dualistischer wahrnehmung eingekerkerte verstand wird bei dieser aussage aufbegehren, in panik geraten, gar rasen und sich winden. das ist design und funktion seines alten programms, ausschliesslich zur navigation in der physisch-mentalen realität gedacht.
im kollektiven traumzustand erschaffen wir unsere realitäten fast vollständig unbewusst, sind scheinbar von unserem souveränen schöpferselbst getrennt, fühlen uns als opfer äusserer umstände und mächte, scheinbar beständig dazu genötigt uns dagegen zu schützen und all die notwendigen energien zum leben und überleben voneineinander zu stehlen, heimlich oder offen, sehr häufig und meist unbeabsichtigt auch unter dem deckmantel so genannter liebe, immer opfer und täter zugleich. energie-vampirismus, die einzig gelebte realität seit aeonen, mit ihren kriegen, sternenkriegen und erdenkriegen jeglicher art, im grossen wie im kleinen.
es ist - um bei meinem absoluten lieblingsbild zu bleiben - wie bei der des verpuppens unkundigen raupe: sie glaubt ihre schmetterlingsflügel im aussen und den nektar der ihr unerreichbar scheinenden blauen blume bei andern holen zu können, während sie sich als schmetterling am goldenen nektar der im innern erblühten, unendlich blauen blume erlaben könnte...
um den 'schmetterlingscode' auszulösen, geht es im wesentlichen darum, dass raupe ihren unschätzbaren eigenwert als schmetterling erkennt, diesen bedingungslos liebt, die suche nach erfüllung im aussen aufgibt, dem entfaltungsprozess vertraut und so ihrem vollständigen wesen gestattet, sich in der physischen wirklichkeit zu manifestieren.
die zeit der metamorphose kann für den raupenverstand mit all seinen negativen emotionen und interpretationen sehr erschreckend und schmerzhaft sein, ist er doch unfähig, das geschehen zu verstehen oder zu kontrollieren. das braucht er aber gar nicht, sondern er darf sich entspannen und loslassen. alles wird gut, alles ist gut.
psychopharmaka stören oder unterbinden es sogar ganz, dieses wissende gefühl des urvertrauens, den süssen und heilenden nektarfluss aus dem innern, wogegen er auf den wellen unseres anhaltend tiefen, doch leichten und bewussten atmens ungehindert zu fliessen vermag.
im kollektiven traumzustand erschaffen wir unsere realitäten fast vollständig unbewusst, sind scheinbar von unserem souveränen schöpferselbst getrennt, fühlen uns als opfer äusserer umstände und mächte, scheinbar beständig dazu genötigt uns dagegen zu schützen und all die notwendigen energien zum leben und überleben voneineinander zu stehlen, heimlich oder offen, sehr häufig und meist unbeabsichtigt auch unter dem deckmantel so genannter liebe, immer opfer und täter zugleich. energie-vampirismus, die einzig gelebte realität seit aeonen, mit ihren kriegen, sternenkriegen und erdenkriegen jeglicher art, im grossen wie im kleinen.
es ist - um bei meinem absoluten lieblingsbild zu bleiben - wie bei der des verpuppens unkundigen raupe: sie glaubt ihre schmetterlingsflügel im aussen und den nektar der ihr unerreichbar scheinenden blauen blume bei andern holen zu können, während sie sich als schmetterling am goldenen nektar der im innern erblühten, unendlich blauen blume erlaben könnte...
um den 'schmetterlingscode' auszulösen, geht es im wesentlichen darum, dass raupe ihren unschätzbaren eigenwert als schmetterling erkennt, diesen bedingungslos liebt, die suche nach erfüllung im aussen aufgibt, dem entfaltungsprozess vertraut und so ihrem vollständigen wesen gestattet, sich in der physischen wirklichkeit zu manifestieren.
die zeit der metamorphose kann für den raupenverstand mit all seinen negativen emotionen und interpretationen sehr erschreckend und schmerzhaft sein, ist er doch unfähig, das geschehen zu verstehen oder zu kontrollieren. das braucht er aber gar nicht, sondern er darf sich entspannen und loslassen. alles wird gut, alles ist gut.
psychopharmaka stören oder unterbinden es sogar ganz, dieses wissende gefühl des urvertrauens, den süssen und heilenden nektarfluss aus dem innern, wogegen er auf den wellen unseres anhaltend tiefen, doch leichten und bewussten atmens ungehindert zu fliessen vermag.